Hinter den Kulissen

Wer mir seit dem Anfang folgt, weiß wie sehr sich mein Blog und meine Bilder verändert haben. Von den ersten Fotos, die noch mit der Handykamera entstanden sind, bis hin zur regelmäßigen Nutzung einer Spiegelreflexkamera musste ich einige Male auf den Auslöser drücken, um Bilder entstehen zu lassen die mich zufrieden gestellt haben. Aber genau dieser Weg macht mich glücklich und ich freue mich über jeden Schritt der mich besser macht. Damit du einen Einblick erhältst, mit welchem Fotoequipment und Tools ich arbeite, habe ich diese Seite für dich erstellt.

Meine Kameras und Objektive

Ich könnte dir an dieser Stelle die Technischen Daten runter schreiben, aber ich glaube technische Daten vergleichen kannst du alleine und viel wichtiger ist meine praxisorientierte Einschätzung.

Canon EOS 550D

Die Canon EOS 550D ist mein absoluter Liebling. Ich nutze sie ständig und bin sehr zufrieden mit den Bildern. Ich bin kein Freund davon lange Bedienungsanleitungen oder Videos zu schauen um eine Kamera zu verstehen. Das Modell macht es einem durch eine gute Beschriftung (an der Kamera / im Display) und etwas Probieren sehr einfach alle Funktionen kennenzulernen. Das Display hat eine wunderbare Größe um einen ersten Einblick von den Bildern zu bekommen. Mir fällt auf Anhieb keine Funktion ein, die man nicht ändern oder anpassen kann und die Akkulaufzeit ist einfach der Wahnsinn.

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Meine passenden Objektive:

Canon EF-S 18—55 mm f/3,5-5,6 IS II SLR-Objektiv*    https://amzn.to/2Cv6TXb

Canon EF-S 55-250mm f4-5.6 IS STM Objektiv*            https://amzn.to/3fAUP52

Panasonic Lumix FZ150

Die Panasonic Lumix FZ150 hat sich bei mir zu einer Kamera entwickelt, die ich überall mit hinnehmen kann. Sie ist sehr leicht und lässt sich somit ohne Probleme mehrere Stunden um den Hals tragen. Aber auch zuhause nutze ich sie gerne und liebe die 1A Ergebnisse. Auch sie lässt sich einfach bedienen und bereits nach ein paar Knipsern hatte ich den Dreh raus. Das drehbare Display ermöglicht es Portraits oder Bilder per Fernauslöser zu machen ohne ständig hin und her laufen zu müssen.

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Mein Zubehör

Passendes Zubehör für Canon Kamera:

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Blitz Metz mecablitz 64 AF-1*: https://amzn.to/2BWyDnK

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Allgemeines Zubehör:

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Bildbearbeitung

Bildbearbeitung kann eine Wissenschaft für sich sein und man kann Stunde um Stunde damit verbringen, noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Gerade am Anfang war es für sehr schwer einzuschätzen, ob es zu viel oder zu wenig Bearbeitung war. Die Bilder sollten aufgewertet werden, jedoch immer noch natürlich wirken. Doch auch hierbei bin ich mit jedem Bild sicherer geworden und konnte das Ergebnis besser einschätzen und bewerten. Ich habe für mich Lösungen gefunden, die mich zufriedenstellen.

Um meine Bilder zu bearbeiten nutze ich ausschließlich Apps auf meinem Handy oder meinem Tablet. Meine Lieblings-Apps sind zudem kostenlos und sehr leicht zu bedienen. Hier hast du eine Auflistung meiner Lieblinge:

  • Snapseed
  • Lightroom
  • Adobe Photoshop Fix
  • Collage Maker

Um die Bilder von meiner Kamera auf mein Handy oder Tablet zu übertragen habe ich ein SD-Kartenlesegerät mit einem passenden USB-OTG-Adapter.

Hintergründe, Geschirr und Drops

Meine Hintergründe und Drops habe ich teilweise selbst hergestellt. Als Hintergrund nutze ich entweder unseren Esszimmertisch mit grau gestrichener Wand im Hintergrund oder nutze selbst hergestellte Platten. Dafür habe ich Sperrholzplatten mit entsprechender Motivfolie beklebt und sie mit Magneten versehen. Dadurch kann ich sie beliebig miteinander kombinieren. Die Herstellung hat nur ein paar Minuten gedauert und max. 30 Euro gekostet. Die Motivfolie gibt es in den verschiedensten Designs im Baumarkt.

Meine Drops sammele ich mir aus der Wohnung zusammen oder werde einfach kreativ. Beim Sammeln kann auch ein Besuch bei der Oma, dem Flohmarkt oder dem Keller helfen. Es gibt immer wieder schöne Elemente, die man super in die Motive einbauen kann.

Beim Geschirr habe ich mir ein paar Teile dazugekauft. Mir war es wichtig, dass das Geschirr schlicht ist und die Gerichte im Mittelpunkt stehen können. Bei den kleinen Gläschen habe ich mir einfach die passenden Nachtische im Kühlregal besorgt und, statt die Gläser dem Altglas zuzuführen, einfach wiederverwendet.

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